Tag 6: I kenn da a Abkürzung…
Ganz ehrlich – wir waren total geflashed von unserer genialen Unterkunft. Die Hittn war zwar wirklich fuzikloa – tatsächlich brauchten wir eine besondere Strategie, um das WC zu benutzen (Auflösung dieses Rätsels folgt am Ende des Posts 😁), aber sie war einfach wunderschön! Larus der Host hat sie wirklich wahnsinnig liebevoll gestaltet. Jedes Eck ist sinnvoll genutzt und es gibt jede Menge versteckte Funktionen, die er uns geduldig erklärt hat! Man merkt, dass er selbst über 15 Jahre lang jeden Sommer hier gelebt hat.
Der Ort hier hat uns alle total entspannt. Zwar haben wir objektiv betrachtet nicht ganz so viele Meter gemacht, aber wir haben die Zeit hier einfach unglaublich genossen. Strandspaziergänge, Muscheln sammeln, bloggen, lesen, gemeinsam kochen oder einfach in die Ferne schauen. Ich glaube wir waren schon ewig nicht mehr so entspannt!
Special Fact: Steff war nicht nur der Herr der rocky roads sondern auch der Herr der Flammen. Er hat immer dafür gesorgt, dass den girls nicht kalt wird! DANKE ❤️🫶
Hier bekommt ihr einige Eindrücke:
Nach dem gemeinsamen Strandspaziergang hat Karin (Kind der „richtigen“ Berge 😈) eine kleine „Abkürzung“ über den Bergrücken hinter der Hütte genommen. Dort gibt es zwar keine Wege, aber querfeldein findet man jede Menge Schwoazbee (BY: Hoiba (warum gibt es kein Bayern Emoji???), 🇩🇪: Heidelbeeren), Wollgras, Vögel, und natürlich auch einen Wasserfall… Es war großartig…
Auflösung der WC-Geschichte 💩
Da die Hitten ernsthaft klein war – eigentlich war sie nur ein Raum in dem ein Eck abgetrennt war in dem die Toilette stand. - Und JA oben war ein ca. 20 cm Spalt – brauchten wir eine gute Strategie, um die Schmetterbox 🚽🧻 (🇦🇹: es Heisl) benutzen zu können. Was könnte da besser sein als Musik?… Genau… die Person die schmettert sucht den Soundtrack aus und voziagt si auf’s stille Örtchen… und die anderen hören einfach a guate Musi… Sabaton oder Iron Maiden eignen sich dafür hervorragend.